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Es werden Posts vom Mai, 2021 angezeigt.

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INTERVIEW: Diane Weigmann, Singer-Songwriterin, Komponistin, Texterin, Produzentin - einst Prinzessin, jetzt eine Königin im Sehnsuchtsreich Musik. Öffnet Herz & Geist für Kolleginnen & Kollegen, schreibt als Songwriterin für die Band Juli, für Yvonne Catterfeld, Howard Carpendale, die kölsche Kult-Band HÖHNER und Jess (No Angels) u.a.m. Und natürlich für Lemonbabies, Diane Weigmann Solo, 3Berlin. Gastgesang für "die ärzte“. Gold - und Platinauszeichnungen. Nominiert für German Radio Awards. Breitbandtalent: Film, Musical, Übersetzungen, Werbung, Vocalcoaching. Setzt Glanzpunkte für Kinder & Familien. Ihre Vision: Wenn wir es noch schaffen würden den Konkurrenzgedanken hinten anzustellen und auch Benachteiligte mit zu bedenken, dann könnte die Welt tatsächlich mal sowas wie ein besserer Ort werden.

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  Diane Weigmann   Foto @deliabaum INTERVIEW: 10 Fragen + 2 1 DEIN Name? Diane Weigmann  2 Wenn du nicht „DU“ wärest – WIE wärest du gerne? (Wie Goethe? Deine Schwester? Einstein? Oder? Oder?)? Michelle Obama 3 Warum? Ich bin schon gerne ich - aber es wäre spannend, mal die Welt aus Michelles Perspektive zu sehen. Sie weiß mehr über fehlende Chancengleichheiten oder soziale Ungerechtigkeiten und bekommt durch andere, nicht nur berühmte Persönlichkeiten und Handlungen rund um ihren eigenen Bereich und den ihres Mannes natürlich einen komplett anderen Zugang und Blick auf die Dinge. Politisch wie wirtschaftlich. Ich mag, dass sie Verantwortung übernimmt und eine große Stärke ausstrahlt.  4 DEIN Satz zu CORONA – welche Chancen und Möglichkeiten erkennst DU durch die Pandemie? Mich erschreckt, dass die Pandemie und wie man mit ihr umgeht zu solch einer großen Spaltung unter den Menschen geführt hat. Es gibt momentan auf sämtlichen Seiten nur ein „richtig oder falsch“ und selbst bei langjäh

Preisträger des Deutschen Verlagspreises 2021 bekannt gegeben – Grütters: „Engagement für Kulturgut Buch verdient besondere Anerkennung“

  Mittwoch, 26. Mai 2021     Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat die 66 Preisträger des dritten Deutschen Verlagspreises bekannt gegeben. Wer von ihnen einen der drei mit jeweils 60.000 Euro dotierten Spitzenpreise erhält, wird die Staatsministerin bei der Preisverleihung am 1. Juli 2021 in München verkünden. Weitere 60 Verlage erwartet in der zweiten Preiskategorie ebenfalls ein dotiertes Gütesiegel, in diesem Jahr mit einer um 4.000 Euro erhöhten Prämie von 24.000 Euro. Ein undotiertes Gütesiegel gibt es jeweils für drei Verlage, deren durchschnittlicher Jahresumsatz drei Millionen Euro übersteigt. Monika Grütters erklärte: „Mit ihrem Gespür für Leserinnen und Lesern und dem eigenen Kopf für Themen auch jenseits der ausgetretenen Pfade sorgen die kleinen, unabhängigen Verlage für eine einzigartige Vielfalt auf dem deutschen Buchmarkt. Gerade in diesen Zeiten der Krise haben sie echten Mut zum unternehmerischen Risiko bewies

Generation - Award-winning films

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    Generation: Award-winning Films for a Young Audience oben von links nach rechts /  top from left to right : Kiawentiio in  Beans  von /  by  Tracey Deer © Sébastien Raymond, Irene Zequin, Clementina Folmer in  Una escuela en Cerro Hueso  ( A School in Cerro Hueso | Eine Schule in Cerro Hueso ) von /  by  Betania Cappato © Betania Cappato & Iván Fund unten von links nach rechts /  bottom from left to right : Maria Fedorchenko in  Stop-Zemlia  von /  by  Kateryna Gornostai © Oleksandr Roshchyn, Kristine Kujath Thorp, Nader Khademi in  Ninjababy  von /  by  Yngvild Sve Flikke © Motlys   Generation Ausgezeichnete Filme für ein junges Publikum im Rahmen des Berlinale Summer Special   Die Berlinale ist das einzige große internationale Filmfestival, das Filmbegeisterten unter 18 Jahren ein Programm bietet: internationales Kino am Puls der Zeit, das die Realitäten, Fantasien und Sehnsüchte junger Menschen reflektiert. Damit legt  Generation  auch eine wichtige und nachhaltige Grundlage

Eilmeldung: Bundesregierung unterstützt Start von Kulturveranstaltungen mit 2,5 Milliarden Euro

  Deutsches Kulturrat begrüßt weiteres Förderprogramm des Bundes Berlin, den 26.05.2021 . Heute wurden im Bundeskabinett die notwendigen Beschlüsse gefasst, damit der 2,5 Milliarden Euro starke Sonderfonds des Bundes für Kulturveranstaltungen endlich starten kann. Der Deutsche Kulturrat hat sich intensiv für diesen Fonds eingesetzt. Damit setzt die Bundesregierung ein weiteres deutliches Signal zur Unterstützung des Kulturbereiches. Der Deutsche Kulturrat begrüßt das weitere Förderprogramm. Der Fonds wird gemeinsam von  Bundesminister der Finanzen Olaf Scholz  (BMF) und  Kulturstaatsministerin Monika Grütters MdB  (BKM) verantwortet. Die Mittel in Höhe von 2,5 Milliarden Euro werden der BKM zur Bewirtschaftung zugewiesen. Der Sonderfonds besteht aus zwei Bausteinen: Eine  Wirtschaftlichkeitshilfe  soll kleinere Veranstaltungen fördern, die ab dem 01. Juli 2021 durchgeführt werden und an denen unter Beachtung Corona-bedingter Hygienebestimmungen bis zu 500 Besucher teilnehmen. Ab dem 01

Lasst uns feiern: Grundgesetz schützt seit 72 Jahren vor staatlicher Willkür

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  Das Grundgesetz sichert seit Jahrzehnten ein friedliches Zusammenleben in Deutschland Berlin, den 22.05.2021. Morgen feiern wir den Tag des Grundgesetzes. Vor 72 Jahren wurde am 23. Mai 1949 das Grundgesetz verkündet. " Das Grundgesetz beschreibt insbesondere in seinen ersten 20 Artikeln unverrückbare Prinzipien des Zusammenlebens. Es sichert seit Jahrzehnten ein friedliches Zusammenleben in Deutschland. Die Achtung und der Schutz der Menschenwürde sind Grundlage der deutschen Rechtsordnung. Das Grundgesetz regelt zuerst das Verhältnis von Staat und Bürgerinnen und Bürgern und schützt vor staatlicher Willkür. Es ist zugleich essentiell für das Zusammenleben der Bürgerinnen und Bürger und muss daher von allen hier lebenden Menschen akzeptiert und respektiert werden. ", so schreibt es die Initiative kulturelle Integration in der  ersten  ihrer  fünfzehn  Thesen für "Zusammenhalt in Vielfalt". Der Sprecher der Initiative kulturelle Integration,  Olaf Zimmermann , sag

EU-Kulturminister setzen Zeichen der Zuversicht

  Mittwoch, 19. Mai 2021     Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (BPA) Der Kultur- und Medienministerrat der EU tagte gestern zum ersten Mal seit Beginn der Corona-Pandemie vor mehr als einem Jahr wieder physisch in Brüssel. Im Zentrum der Sitzung standen die Auswirkungen der Corona-Krise auf Kultur und Medien und der Schutz des kulturellen Erbes. Die erste Präsenz-Sitzung seit mehr als einem Jahr zeigte einmal mehr: kein Bildschirmerlebnis ersetzt das Gemeinschaftserlebnis. Für die Kultur sollte dieses Ratstreffen vor allem eines sein: ein Zeichen der Zuversicht für die so hart getroffene Kultur- und Kreativwirtschaft. Bei der EU-Ratssitzung warb Staatsministerin Grütters für die Anwendung ermäßigter Mehrwertsteuersätze auch auf den gewerblichen Kunsthandel im EU-Recht. Es sei zudem zu prüfen, ob steuerliche Begünstigungen auf weitere Bereiche der Kultur ausgeweitet werden können, wie zum Beispiel auf den Handel mit Musikinstrumenten sowie auf die umsatzsteuerliche Behandl

Mehr Geld für die Kultur: EU-Parlament verabschiedet Kulturförderprogramm Kreatives Europa

Deutscher Kulturrat begrüßt erhebliche Mittelerhöhung Berlin, den 20.05.2021 . Gestern Abend beschloss das Europäische Parlament das neue Kulturprogramm Kreatives Europa für die kommenden sieben Jahre. Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt die Entscheidung und die deutliche Mittelerhöhung. Für die kommenden sieben Jahre werden 2,442 Milliarden Euro zur Verfügung stehen, davon entfallen 33 Prozent (804 Millionen Euro) auf Kultur, 58 Prozent (1,427 Milliarden Euro) auf MEDIA und 9 Prozent (211 Millionen) auf den sektorübergreifenden Teil. Insgesamt ist das eine Steigerung von 63 Prozent. Da das Vereinigte Königreich nicht mehr am Programm teilnimmt, entfallen auf die anderen Teilnehmerstaaten höhere Summen. Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates,  Olaf Zimmermann , sagte: „Nie zuvor hat die EU so viel Geld für Kultur ausgegeben. Das ist ein gutes Zeichen und wird dazu beitragen, dem europäischen Kultur- und Mediensektor nach der Corona-Pandem

INTERVIEW: Jörg Geier, Club of Rome-Mitglied, ehemals Stellv. Generalsekretär des Club of Rome, absolvierte als Fulbright-Stipendiat in San Francisco (USA) den Master of Business Administration (MBA). An der Business School der University of Cambridge verantwortete er Leadership- und Capacity-Building-Programme. Anwendungsforschung zu nachhaltiger Innovation und umsetzungsorientiere Trainingsprogramme zu Impact Investing, Futures Thinking und Green Entrepreneurship sind die Grundlage seines Ansatzes. Systemisch-ganzheitliches Denken und Sinnstiftung über profitorientierte Aspekte hinaus leiten den Brückenbauer, Mentor und Sozialunternehmer zwischen Menschen & Organisationen an der Schnittstelle Wirtschaft & Wissenschaft – schwärmt von Hannah Arendt, Hildegard von Bingen und Willy Brandt. Hofft, dass gesamtgesellschaftlich ein neues Zeitalter eingeleitet wird: hin zu mehr Kooperation, Purpose-Orientierung und Ganzheitlichkeit im Denken und Handeln. Genial-brillanter Kopf mit Liebe im Herzen für die ganze Welt!

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  Jörg Geier INTERVIEW: 10 Fragen + 2   1 DEIN Name?   Jörg Geier   2 Wenn du nicht „DU“ wärest – WIE wärest du gerne? (Wie Goethe? Deine Schwester? Einstein? Oder? Oder?)?   Ich kann mir nur schwer vorstellen, jemand anderes zu sein – oder genau wie dieser Mensch. Denn wir alle werden natürlich maßgeblich durch unterschiedlichste Einflüsse (Erziehung, Sozialisierung, Zeitgeist etc.) geprägt und handeln dementsprechend. Dagegen bewundere ich verschiedenste Persönlichkeiten aus unterschiedlichen Gründen: u.a. James Baldwin, Hannah Arendt, Pablo Picasso, Nelson Mandela, Martin Luther, Hildegard von Bingen, Willy Brandt und meinen guten Freund Ronald Chase, um nur einige zu nennen.   3 Warum?   Allgemein gesagt, weiß ich Menschen zu schätzen, die den Mut haben, ihren Werten – Widrigkeiten und gesellschaftlichen Zwängen zum Trotz – treu zu bleiben und ihrem Instinkt zu folgen. Oftmals sind das nicht die Menschen, die sich einen einfachen Lebensweg ausgesucht haben o

KONTAKT LILLI CREMER-ALTGELD

Kontakt Lilli Cremer-Altgeld & Frank H. Gebbensleben

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