KJF - Presse-Information: 655 Mal echte Filmkultur
Die Einschränkungen des öffentlichen und privaten Lebens infolge der Corona-Pandemie haben auch unmittelbare Folgen für Filmproduktionen. Kontaktverbote und Abstandsregelungen erschweren die Arbeit am Filmset. Vor diesem Hintergrund war lange Zeit nicht abzusehen, in welchem Umfang in diesem Jahr Filme zu den beiden Bundeswettbewerben Deutscher Jugendfilmpreis und Deutscher Generationenfilmpreis eingereicht würden. „Die hohe Zahl von 655 Filmen in beiden Wettbewerben, hat uns sehr gefreut und zeigt zwei Dinge: Als kreative Menschen finden Filmemacher*innen Wege, ihre Produktionen auch unter schwierigen Voraussetzungen auf die Beine zu stellen. Die hohe Teilnahme deutet aber auch auf die große Bedeutung von Filmkultur als Spiegel der persönlichen Lebensumstände und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen hin“, so Thomas Hartmann, Leiter des Bundes.Festival.Film. Lust an der aktiven Filmarbeit war also auch in diesem Jahr da. Inhaltlich spielte die Corona-Pandemie dabei oft nur mittelbar ei...
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